Am Muttertag standen im Pflegeheim keine grossen Reden im Mittelpunkt – sondern stille, ehrliche
Gesten.
Unsere Betreuungsmitarbeiter:innen ueberreichten allen Frauen im Haus eine Rose – persoenlich,
achtsam, mit offenem Herzen.
Für viele war es mehr als nur eine kleine Aufmerksamkeit.
Es war ein Symbol für ein Leben voller Fuersorge, Stärke und Hingabe.
Für gelebte Rollen als Mutter, Partnerin, Tochter, Freundin –
für Spuren, die bleiben, auch wenn das Leben ruhiger geworden ist.
Die Reaktionen waren so individuell wie unsere Bewohnerinnen selbst:
Ein warmes Lächeln, ein gerührter Blick, ein geflüstertes „Danke“.
Manche schienen kurz in Erinnerungen zu versinken –
an Kinderhände, die heute gross sind. An eigene Muetter. An Lebenswege.
Solche Momente zeigen uns, wie viel Bedeutung in einer einzigen Geste liegen kann.
Wie viel gesehen werden kann – in wenigen Sekunden.
Wir danken unseren Betreuungsmitarbeiter:innen fuer ihr feinfühliges Tun –
und allen Frauen in unserem Haus für ihre Lebensgeschichte, ihre Staerke und ihr Dasein.
Sie sind und bleiben ein kostbarer Teil unserer Gemeinschaft.